Nicht erst seit gestern will alle Welt das Ende der Gratiskultur. Bereits 2012 optierten 38 Prozent der Deutschen für Bezahlinhalte im Netz.

Ein Verkaufserlös von 37.500 Franken bei einem Taxwert von 8,90 Franken weckt Begehren. Krypto-Briefmarken haben Potenzial und sind gefragt.

Die deutschen Single-Charts beherrscht die Weihnachtsmusik. Kein Wunder also, dass die Musikindustrie auf den Weihnachtsmarkt scharf ist.

Weltweit setzte der Kunstmarkt 2019 rund 64,1 Milliarden Euro um. Apps sind dabei als Kunstführer ebenso willkommen wie als Kunstlehrer.

Eislaufmütter und Tennisväter sind vom Wunsch beseelt, aus ihren Kindern Superstars zu machen. Und wo gehobelt wird, da fallen auch Späne.

Mit bezahlbarer Kunst will die Kunstwelt das Interesse des gemeinen Mannes wecken. Ein Markt von 64,1 Milliarden Euro lechzt nach Wachstum.

Schätzungen des britischen Wirtschaftsprüfers Deloitte zufolge wird der Kunstmarkt bis 2026 auf mehr als 900 Milliarden US-Dollar anwachsen.

In jenen 73 Prozent der Haushalte, die über ein Streaming-Angebot wie Netflix gebieten, laborieren 8 von 10 Kindern am Komaglotzen.

22,59 Millionen Deutschen ist die Kreativität wichtig. Nicht von ungefähr betätigen sich 73 Prozent aus Spaß in ihrer Freizeit kreativ.

Wunderkinder wie Pablo Picasso und Claude Monet machen nach wie vor von sich reden. Ohne Eltern bliebe ihr Talent aber auf der Strecke.

Musik verbindet, keine Frage. Ebenso kann sie aber manipulieren oder für politische Zwecke missbraucht werden.

Bis Textgeneratoren wie GPT-3 in einer Reihe mit Günter Grass stehen, fließt noch viel Wasser den Berg hinunter.

Die Versteigerung von »Everydays: The First 5000 Days« machte Beeple schlagartig zum drittteuersten lebenden Künstler der Welt.

Non-Fungible Token, kurz NFTs genannt, mischen zur Stunde gehörig den Kunstmarkt auf. Sie sind quasi der letzte Schrei, ein Must-have.